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Content available Ekspiacyjna formuła wiary w Rz 3, 24-26
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PL
Der Aufsatz gilt vor allem der Rekonstruktion des Traditionsstücks in Röm 3, 24-26: Jesus Christus hingestellt als Sühne in seinem Blut für unsere Sünden (wegen unserer Sünden) in der Gedult Gottes. Diese Rekonstruktion wird auch bewiesen. Christologische Formeln wie auch Lieder hatten einen Titel. In der Beweisführung beruft sich der Verf. auf das AT (vor allem Psalmen) und auf das NT. Im NT ist der christologische Hoheitstitel last immer im einleitenden Kontext vorhanden. Der Verf. ist der Ansicht, dass in einer alten Formel eine Aussage über die „vorher geschehenen” Sünden keinen Sitz hat. Das wird doppelt erwiesen. Einmal anhand der ältesten hyper (dia) Formulierungen, dann aufgrund der paulinischen Interpretation der eigentlichen Sühneformel. Bultmann, Käsemann, Kertelge, Kuss, Wengst, Zimmermann u. a. haben hier wissenschaftlich vorgetastet aber nich eine wissenschaftlich annembahre Rekonstruktion der eigentlichen Sühneformel vorgelegt.
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Content available Problemy literackie i genetyczne w Hbr 1, 1-4
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PL
Sowohl stilistisch-literarische als auch sachliche Gründe veranlagten viele Forscher Hbr 1, 3 aus Hbr 1, 1-4 als ein einheitlich geprägtes theologisches Einzelstück herauszuheben und als Christuslied zu erklären, das bereits vor dem Niederschlag von Hbr bekannt war und auf gnostische Grundideen zurückgriff. Zwar hat Vanhoye nicht mit geringem Erfolg die literarische Einheit von Hbr 1, 1-4 aufzeigen können, doch wird man seine Studie nicht als vollständige Antwort diesbezüglich bewerten dürfen, da sie sich auf literarische Struktur-Untersuchungen beschränkt. Der Verf. verweist in der unterbreiteten Studie auf die wichtigsten literarischen und theologischen Probleme von Hbr 1, 1-4, jedoch im Hinblick auf V. 3. Hbr 1, 3 passt sowohl stilistisch wie auch sachlich in den Gesamtaufbau von Hbr 1, 1-4. Der feierliche Prädikationsstil, der nur für V. 3 gültig sein sollte (Norden) ist auch in den ersten Versen vorhanden. Das beweist die Aussage über den Eintritt des Sohnes in die Erbschaft, die wohl sicher vom Verf. ad Hbr stammt und die Schöpfungsmittleraussage. Gegen eine Anspielung von V. 3 als „ehemaliges Christuslied” an gnostisches Ideengut (Bornkamm, Käsemann) spricht u. a.: 1. Die auf atl. Schemen von Welt-Schöpfung und All-Erhaltung sichtbar zurückgreifende Kombination von Weltmittler und Weltenerhalter; „Die Gnosis kennt keinen Rückgriff von Erhaltung auf Schöpfung” (Jonas). 2. Die allen anderen ntl. Christusliedern völlig fremde rituelle Sprache von Hbr 1, 3 als Deutung des geschichtlichen Kreuzesgeschehens einerseits und die mit dieser im sachlich en Zusammenhang stehende Vorstellung von Jesus als dem einzigen letztgültigen Hohenpriester und seines Todes als rituellem Opfer anderseits; 3. Die verhältnismässig spät im NT einsetzende rituelle Sprachbezeichnung für das geschichtlich gedachte Kreuzesgeschehen als Sündenreinigung; 4. Das ausserhalb des „Zitats” stehende Onoma-Motiv. V. 3 hat mit Gnosis nichts zu tun. Es bestehen auch keine Grunde V. 3 als ein in Hbr 1, 1-4 eingebautes, einst a parte stehendes Christuslied zu betrachten.
PL
Der Verfaser entwickelt das Thema in drei Schritten. Der erste gilt der apostolischen Autorität selbst. Die beiden Briefe wollen im Lehren und Handeln nich von der Tradition der Urkirche abweichen. Im zweiten Punkt beschreibt der Verfasser näher die Irrlehrer und ihre Lehre. Im dritten Schritt wird dann auf die Christologie der Briefe aufmerksam gemacht und aufgezeigt, wie diese der Mahnungen unterstellt wird. Die Irrlehrer erklärt der Verfasser für Antinomisten. Insofern wird man schwerlich ihre Genese in Qumran erblickien können.
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Content available Maryja – matką Zbawiciela
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PL
Der Verfasser bemüht sich im Artikel unter dem Tittel: Maria – Die Mutter der Erlösers aufzuzeigen, dass dieses WurdePrädikat das wichtigste im NT für die Mutter Jesu ist. Alle Texte, die über Maria sprechen, werden daraufhin kleine Mariologie gewertet werden, wobei allerdings im Schwerpunkt der Untersuchung die heilsgeschichtliche Richtung eingesclagen wurde.
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Content available Chrystologia Ewangelii Marka
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nr 1
49-63
PL
Der Artikel über die Christologie in Markusevangelium ist in zwei Haupteile gegliedert. Im ersten wurden die wichtigsten literar-kritischen Forschungen untersucht. Der Verf. geht natürlich auch auf Fragen ein, die schon in der literarischen Sicht theologisch zugespitzt wurden. Daher wird W. Wrede (1901), der als erster auf das „Messiasgeheimnis” im Mk aufmerksam machte, genauer untersucht. Der Verf. baut nun auf dem „Missverständnis” von Wrede den zweiten Teil seines Studiums und zeigt anhand der Texte, dass Markus eigentlich auf eine Glaubensaussage dringt, die der Gottesohnschaft Jesus von Nazareth gewidmet ist. Die Spuren dieser Sohn-Gottes-Christologie im Mk verfolgt der Verf. hauptsächlich im zweiten Hauptteil seines Artikels.
PL
Der Verf. entwickelt in fünf Schritten das vorgelegte Thema. Der erste gilt dem Erlöser selbst, der zweite dem universalen Heil, der dritte der Realisation des Heilswerkes Christi, der vierte dem Heiligen Geist un der fünfte dem Wort Gottes bei Lukas. Ein besonderes Interesse wird zum Schluss der lukanischen Eschatologie gewidmet. Der Werf. nimmt auch kritische Stellung zu den Thesen H. Conzelmanns über Jesus als die Mitte der Zeit.
PL
Die Praepositionen syn und en, als Folge von hyper und dia, betonen besonders eine christomorphische Existenz der Gläubigen mit Christus in der Soteriologie des hlg. Paulus. Aus dem mit Christus sterben und mit Christus auferstehen folgt das existenzielle und heilsbedingte esse in Christo. Wie diese Sequenz in ihren einzelnen Fasern sich gestalltet möchte eben der Verf. aufzeigen.
PL
Obwohl das Matthäusevangelium in seiner Genese zwei Schichten aufweist, ist der theologische Gedankengang einer. Das alte Israel hat Jesus nicht angenommen. Daher wendet er sich zu einem neuen Jüngerkreis – zur Kirche. Jesus bestellt die Zwölf in diesem Kreis, damit sie seine Lehre weiter unterbreiten in der Kirche, dem neuen Israel Gottes – mit Petrus an der Spitze. Diese Lehre Jesu in der Kirche und die Kirche ist für alle da und offen.
PL
In diesem Artikel versuchte der Verf. den Text Mk 1, 15 als progammatischen Ruf Jesu zu erklaren. Vor allem wird dem Stichwort Umkehr eine neue Deutung gegeben. Methanoia kann nur dort wirksam werden, wenn man die von Jesus aufgezeigte neue Richtung befolgt, die Botschaft des Evangelium.
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Content available Główne tematy teologiczne Apokalipsy św. Jana
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PL
Der Verf. teilt den Artikel in sieben hemen auf: Gott der Herr der Geschichte: Der erhöhte Christus und die Geschichte; Christus und die Wlt; Der Antychrist und die Gläubigen; Die Aufgabe der Kirche in der Welt; Die Parusie Christi und die Kirche; Das Engericht. Der Vert. vertitt die Ansicht, dass der Seher des Buches nicht nur geschichtlich denkt, sandern auch über das Böse schlechthin belehren will und über den Sieg Gottes der noch bevorsteht.
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Content available Historia interpretacji Nowego Testamentu
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PL
The paper deals with a history of the interpretations of the texts of the New Testament. It tells us about their creation and development as well as presents the results of this process. The first part reveals subsequent stages of the practical application of the exegesis (and even traces of there being some comments in the NT as to earlier tradition) from the post-apostolic time until the Middle Ages. The second, however, concentrates on the stages of the development of a scientific interpretation of the NT’s text, taking into account the factors which stimulated it. This part spans over the period from humanism until Vatican Council II and also takes into account the repercussions which its teaching has brought about.
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Content available Kol 1, 15-20. Dzieło dwóch różnych autorów
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PL
In Kol 1, 15-20 sieht die heutige ntl. Forschung ein älteres Christuslied. Man ist sich auch ziemlich einig bezüglich der Abteilung und der Gliederung des Hymnus in zwei Strophen (15-18a; 18b-20). Umstritten bleibt weiterhin die Urform des Liedes und dessen religiös-gesehichtlicher Hintergrund. Schon diese beide Faktoren nötigen zu einer gründlichen und vielseitigen Untersuchung von Kol 1,15-20. Der Verf. nimmt vor allem Stellung gegen die allgemeine Auffassung, die ältere Schicht des Hymnus (wie man sie auch sehen sollte) in ihrer „aufweisbaren” Doppelform (protologischer Teil -soteriologischer Teil), stamme aus einer Verfasserhand. Offenbar lag zunächst ein protologischer Teil zu Grunde, der (was nicht ganz ausgeschlossen ist) mit einer Epiphanieaussage endete. Diesen Teil überarbeitete der Verfasser des Kolosserbriefes und entwarf einen zweiten kosmisch orientierten soteriologischen Teil. Zu diesem Ergebnis führen den Autor einerseits stilkritische und literarkritische Beobachtungen, anderseits wird für die zweite Strophe eine Anzahl von Texten aus dem Corpus Paulinum angeführt, die eine sehr verwandte kosmische Soteriologie aufzeigen. Das wäre auch ein Fingerzeig dafür, das Paulus selbst der Verfasser der zweiten Strophe des Liedes ist und zugleich des Briefes. Die Verbindung von Protologie und Soteriologie wäre also Paulus zuzuschreiben.
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Content available Kościół w listach Jana
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PL
Die drei Johannesbriefe sind an konkrete Christengemeinden gerichted. Einerseits erinnern sie an den empfangenen apostolischen Glauben, anderseits wird diser Glaube verteidigt gegen Anfechtungen von aussen und von innen. Wahre Gottesliebe die in der Nächstenliebe sich verwirklicht ist das wichtigste parenetische Anliegen dieser Episteln.
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Content available Kościół w Janowej Ewangelii
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PL
Im Johannesevangelium finden wir keine ausgeprögte Ekklesiologie. Jedoch die Kirche als konkrete Gemeinde wird angesprochen. Kirche gestallten alle die an Christus glauben und diesen Glauben in der Tat verwirklichen. Das wird anhand der Jüngerschaft plausibel gemacht. Es gibt nur eine Kirche, die durch den „zweiten” Paraklet weiter geleitet wird, den Christus der Kirche gesandt hat.
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Content available Jednostki literackie i teologiczne w 1 Kor 8, 6
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PL
1 Kor 8, 6, ein klassischer Parallelismus Membrorum, bringt es mit sich, dass man ihn als literarische Ganzheit betrachtet und dementsprechend vor Paulus auftauchen lässt (Kramer), oder auch durch Paulus verfasst, doch schon vor dem Niederschlag von 1 Kor durch den Apostel selbst in seinen Unterweisungen angewendet sieht (Thüsing). Der Verf. erwägt eine dritte Möglichkeit, gemäss welcher 1 Kor 8, 6 drei verschiedenen Einzelstucke enthalt: 1. Die monotheistische Bekenntnisformel - „Ein Gott der Vater und Ein Herr Jesus Christus” 2. die vorerst rein kosmologisch ausgedehnt wird - „von dem alles und alles auf ihn, durch den alles” 3. und dann von Paulus den soteriologischen Zusatz erhält - „und wir auf ihn, und wir durch ihn”. Dass eine kosmologische Erweiterung ohne eigentliche soteriologische Ausprägungen möglich ist, und das im hellenistischen Raum, beweist, um hier nur ein schlagendes Argument zu bringen, das Lied im Johannes-Prolog, das am bekannten Epiphanie-Schema orientiert ist (Hegermann) und daher mit der Fleischwerdung schlechthin endet.
PL
L’occasione del discorso (Luca 12, 1-12) è fornita dal radunarsi di una grande folla, tuttavia Gesù, incominciando a parlare, si rivolge in modo particolare ai discepoli. La prima parte del testo ha inizio con una messa in guardia nei confronti dell’ ipocrisia dei farisei. È a motivo della dopiezza della loro dottrina. Per quella mentalità sono possibili persecuzioni. Sono elencati tre ambiti di minaccia. Ma sta la promessa: Spirito Santo (che) insegnerà in quell’ora che cosa dovrano dire „amici” di Gesù. Ma prima viene la sentenza sulla bestemmia: una parola contro il figlio dell’uomo sarà perdonata − una parola contro lo Spirito non verrà perdonata. Il discorso di Gesù riguarda anche noi. Il timore nei confronti della sofferenza non può delimitare la libertà christiana anche oggi che non ha come primo valore la salute fisica, ma la confessione publica di Gesù.
PL
Ausgegangen wird im Artikel von einer Umschreibung der absoluten und relativen Chronologie. Darauf folgt ein Versuch der Feststellung von zwei Daten, die von Seiten der römischen Geschichte als ziemlich sicher gelten (aus der Amtszeit des Prokonsul Gallio von Achaia und Festus in Caesarea). Der Vergleich mit Mitteilungen aus der Apostelgeschichte und Nachrichten von Paulus selbst in seinen Briefen führt dann folgerichtig zu Ergebnissen, die eine kleine temporale Biegsamkeit mit einschließen. Diese Methode nennt der Verf. „eine junktive Chronologie”.
PL
Einen Wendepunkt in der Geschichte des Volkes Israel, das Jahrzehnte lang unter dem Joch der babilonischen Herrscher stöhnte, bildet der Freiheitserlass des Perserkönigs Kyros. Niemand zweifelt an der Tatsache dieses Dokumentes, das sich schliesslich in irgendeiner Form als geschichtliches Memorandum in der aramäischen Sprache, der Reichssprache Persiens, erhalten hat. Da jedoch ein Erlass des Kyros in Es 1, 2-4 in hebräischer Sprache angeführt wird und dieser vom Memorandum sowohl in der Form als auch im Inhalt verschieden ist, hat m an sich die Frage gestellt, ob und wie weit Es 1, 2-4 den Anspruch auf Authentizität erheben kann. Der Verfasser führt etliche Beweise an - auch aus der Literatur der biblischen Umwelt, die es erlauben, den Kyros-Erlass in Es 1, 2-4 als literarisches Gebilde des Chronisten zu bewerten. Das ist aber nicht das Hauptergebnis der unterbreiteten Studie. Hier wird hauptsächlich nach theologischen Motiven gefragt. Insofern ist der Aufsatz etwas Neues in der alttestamentlichen Exegese schlechthin.
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