W naukach społecznych spotyka się oprócz terminu "ewolucja" kilka innych zbliżonych terminów, a mianowicie: rozwój, postęp i mutacja. Każdy z nich ma nieco inny wydźwięk, ale wszystkie oznaczają zmiany zachodzące w stosunkach społecznych.
Evolution in heutiger Fassung bedeutet Wandlungen, die auf vollkommenere Formen gezielt werden. Sie nähert sich also den Begriffen „Entwicklung" und „Fortschritt", obwohl der Ziel, dem sich die Evolution richtet nicht so scharfe Umrisse, wie beim Begriff „Fortschritt" annimmt Eine Breite des Begriffs Evolution ermöglicht seine Anwendung zu sowohl naturwissenschaftlichen als auch gesellschaftlichen Erscheinungen. Es besteht ein prinzipieller Unterschied zwischen einer organischen Entwicklung in der Natur und einem gesellschaftlichen Fortschritt. Die Ursache dessen ist ein Unterschied zwischen der Menschenkultur und der Struktur des Tierkörpers, zwischen einem gesellschaftlichen Nachlass und einer biologischen Vererbung. Die Veränderungen, die auf dem Gebiet der Kultur und einer historischen Tradition Vorkommen, können von einer bewussten und freien Auswahl der Subjekten des gesellschaftlichen Lebens - der Menschen - verursacht, kontrolliert und in einem bestimmten Zeitraum verschoben werden. In der Analyse des Begriffs „Evolution" greift der Verfasser nach Lamarck, Darwin und nach einer Reihe von späteren naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Theorien, wie die von Spencer, Morgan, Marks, Popper u. 3. Die grösste Aufmerksamkeit lenkt er aber der Evolutionstheorie von Teilhard de Chardin, beweisend ihre Zusammenhänge mit der Lehre der Verfassung des II. Vatikanischen Konzils „Gaudium et spes". Das Konzil legt aber einen grösseren Nachdruck auf den anthropologischen Aspekt, auf das Steuven der kosmischen Evolution von dem Menschen und nicht auf seinen passiven Anteil am Prozess der Evolution der Welt.
The author accepts the classical definition of E. B. Taylor who regards civilization and culture as synonymous concepts and defines them as the totality of science, beliefs, art, morality, laws, customs and other skills and fashions achieved by man in social life. The author thinks it right to include morality within civilization and culture. He uses the term „spheres of civilization” in its geographical and historical meaning. However, in his considerations he lays emphasis rather on the theoretical or even postulative character than fulfilled in a historical manner and accomplished by a country. His proposal for the Church’s social teaching consists in its tendency towards shaping three spheres of civilization as a postulate of changes in the contemporary world. These spheres are the following: 1) civilization of respect for material creature, cosmos, and more precisely, laws established by the Creator; 2) civilization of peace; 3) civilization of solidarity. These postulates are put forward very clearly by Paul VI and John Paul II, anyway.
Der Autor zeigt zuerst, dass die ungünstigen politisch-sozialen Bedingungen, die Unterdrückung von seiten der Teilungsmächte, der Verlust der Eigenstaatlichkeit und der gesellschaftlichen Freiheit sowie die mangelnden Kontakte mit dem Ausland in Polen die Wiedergeburt des religiösen Lebens erschwerten, die sich im Westen schon Ende des 19. Jahrhunderts mutig ihren Weg in der katholischen Gesellschaft gebahnt hatte. Die polnische Gesellschaft verharrte vor dem 1. Weltkrieg in den Irrtümern des Fideismus, des Sentimentalismus und des Traditionalismus. Der Autor zeigt, dass die Überwindung dieser Irrtümer durch die starke Entwicklung der katholischen Soziallehre möglich wurde. Die Erneuerung der polnischen Religiosität wurde von der Geistlichkeit und von der katholischen Intelligenz initiiert. Eine wichtige Rolle spielte dabei die Vereinigung der Polnischen Jugend "Odrodzenie" (Wiedergeburt), die "Soziale Wochen" organisierte und die Zeitschrift "Prąd" (Die Strömung) herausgab. Zur religiös-sozialen Erneuerung trug in der Zwischenkriegszeit auch die Katholische Universität Lublin entscheidend mit bei, die 1918 gegründet worden war.
Der Autor analysiert nicht nur die von katholischen Schriftstellern formulierten Definitionen des Lohns, angefangen mit Peria und Liberatore im 19. Jahrhundert Aber neuere wie Muller, Weber und Tischleder, Garriguet, Schilling bis hin zu den neuesten wie Messner und Perroux, sondern er berücksichtigt auch nichtkatholische Autoren wie Yeder und Krencik. Der Autor gelangt zu der Überzeugung, dass wegen des komplizierten und differenzierten Charakters des Lohnbegriffes keine Definition für zufriedenstellend angesehen werden kann. Der Autor gelangt jedoch zur Formulierung folgender Definition von Arbeitscharakter: Der Lohn ist die Summe wirtschaftlicher Güter und Dienste, oder wirtschaftlicher Nützlichkeit, die auf dem Tauschwege fdr Dienste abhängiger Arbeit erlangt werden. Diese Definition hat aber ausschließlich ökonomischen Charakter. Da sich das Problem des gerechten Lohnes als sittliches Problem aber auf den ganzen Menschen bezieht, nicht nur auf seine individuelle, sondern auch auf seine gesellschaftliche Natur, muss der Ausgangspunkt seiner Analyse mehr als nur eine Ökonomische Definition, nämlich eine gesellschaftliche. Ton diesem Gesichtspunkt au6 definiert der Autor den Lohn als Anteil des Arbeiters am Nationaleinkommen. Diesen Gesichtspunkt bestätigen die Konzilskonstitution "Gaudium et spes" und die päpstlichen Enzykliken, insbesondere Johannes Paula II. "Laborem exercens", welche den Begriff des Anteils am Nationaleinkommen nicht nur auf die Verhältnisse eines Landes bezieht, sondern ihn auf die gesamte Weltwirtschaft ausdehnt.
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