In der Darstellung der sprachlichen Gestaltung vom Geschick der Dorfkinder verwendete die Schriftstellerin die Methode der Bilderkontrastierung. Soviel aber das Aussehen der Kinder eine Aufwertung erfährt und auch die Symbiose mit der Natur einen positiven Wert darstellt, werden das Schicksal selbst, die Lebensumstände sowie der Mangel an Fürsorge in grauen, auf die Armut hinweisenden Farben präsentiert. Die Beschreibungen der bei Eliza Orzeszkowa dargestellten Welt können als kreativ bezeich- net werden, sie bestehen nicht für sich selbst, sondern bilden funktionell die Ganzheit des Textes, sind der Hauptidee des Textes unterordnet. Auf Missgeschick, Einsamkeit sowie mangelnde Bedingungen zur normalen Entwicklung der Kinder hindeutend, versuchte Orzeszkowa ihren Zeitgenossen ins Gewissen zu reden. Sie appellierte an höhere Gesellschaftsschichten, den Kleinsten ein würdiges Leben zu sichern, und realisierte somit eine der wichtigsten Aufgaben der positivistischen Literatur.
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