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w słowach kluczowych:  ecclesiology of communio
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DE
Der Vorgelegte Aufsatz geht auf die Prinzipien der ökumenischen Bewegung im ersten Kapitel und konkret in dem zweiten Artikel des Dekrets Unitatis redintegratio. Abschnitt einz spricht dreifach vom Werk Jesu selbst für die Einheit: von der Einigung der Menschheit durch die Menschenwerdung, vom Gebet Jesu für die Einheit und der Stiftung der Eucharistie als wirksames Zeichen der Einheit der Kirche; sodann vom Gebot der Liebe und der Verheißung des Geistes. Der zweite Abschnitt handelt vom Wirken des Geistes für die Einheit in Jesus Christus. Der dritte Abschnitt nimmt die Lehre der Kirchenkonstitution über die sichtbare Verfassung der Kirche unter dem dreifachen Amt des Apostelkollegiums mit und unter Petrus wieder auf. Im Abschnitt vier wird erneut die Dreiämterlehre herangezogen wobei der Selbstvollzug der Kirche wird in einem Parallelismus von drei Gliedern geschildert: gläubige Predigt des Evangeliums, Verwaltung der Sakramente, Leitung in Liebe. Auch der Abschnitt fünf erinnert an die Aussagen der Kirchenkonstitution zum pilgernden und eschatologischen Charakters des Gottesvolkes. Im letzten sechsten Abschnitt geht der Blick von der heilsgeschichtlichen (ökonomischen) zur himmlischen (immanenten) Trinität, die als das höchste Vorbild und Prinzip des Mysteriums der Einheit ansichtig wird.
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Content available remote Podstawy jedności Kościoła w świetle Dekretu o ekumenizmie (DE 2)
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Der Vorgelegte Aufsatz geht auf die Prinzipien der ökumenischen Bewegung im ersten Kapitel und konkret in dem zweiten Artikel des Dekrets Unitatis redintegratio. Abschnitt einz spricht dreifach vom Werk Jesu selbst für die Einheit: von der Einigung der Menschheit durch die Menschenwerdung, vom Gebet Jesu für die Einheit und der Stiftung der Eucharistie als wirksames Zeichen der Einheit der Kirche; sodann vom Gebot der Liebe und der Verheißung des Geistes. Der zweite Abschnitt handelt vom Wirken des Geistes für die Einheit in Jesus Christus. Der dritte Abschnitt nimmt die Lehre der Kirchenkonstitution über die sichtbare Verfassung der Kirche unter dem dreifachen Amt des Apostelkollegiums mit und unter Petrus wieder auf. Im Abschnitt vier wird erneut die Dreiämterlehre herangezogen wobei der Selbstvollzug der Kirche wird in einem Parallelismus von drei Gliedern geschildert: gläubige Predigt des Evangeliums, Verwaltung der Sakramente, Leitung in Liebe. Auch der Abschnitt fünf erinnert an die Aussagen der Kirchenkonstitution zum pilgernden und eschatologischen Charakters des Gottesvolkes. Im letzten sechsten Abschnitt geht der Blick von der heilsgeschichtlichen (ökonomischen) zur himmlischen (immanenten) Trinität, die als das höchste Vorbild und Prinzip des Mysteriums der Einheit ansichtig wird.
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