Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, die Existenz von eventuellen Berührungspunkten zwischen Wittgenstein und Ingarden nachzuweisen. Nach einer kurzen Einführung wird anfangs der Hintergrund der Analyse des Problems formuliert. Darauf hin werden die Positionen Wittgensteins Ontologie mit wenigen Begriffen und Ingardens dreistufige Ontologie jeweils skizzenhaft dargestellt und kritisch auf das Vorhandensein von gemeinsamen Grundlinien geprüft. Als Gesichtspunkte gelten dabei folgende Begriffe: Ontologie, Welt und Mensch, Sprache und Ästhetik. Abschließend werden die charakteristischen Merkmale von Berührungspunkten genannt.
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