Als Gegenstand dieser Bearbeitung ist vor allem eine Bedeutungsbestimmung einer kurzen Phrase: le’ emt jôsi’ mišpat, die aus Is. 42, 3b stammt. Der Verfasser gründet sich auf eine flektierende und syntaktische Analyse dieser Prase, wobei er die meiste Aufmerksamkeit dem Wort mišpāt, das in diesem Text am rätselhafteste Wort ist, widmete. Indem er den nächsten Kontext des ersten Liedes ovm Diener Jahve annimmt, ist er der Meinung, dass diese Redewendung eine Ankündigung der erlösenden Sendung des Dieners ist. Dies eben er bringt den Völkern, unter ihnen auch dem auserwählten Volk, das Erlösungsrecht. Der Verfasser ist auch der Meinung, dass Is. 42, 3b eine emphatische Einführung zum zweiten Teil dieses Liedes, und nämlich zu Is. 42, 4–7 ist.
Author presents the first part of the results of a technological study of Volkushian flint artefacts. The research is based on the interpretative potential of the refitting method, morpho¬logical observations, as well as scar pattern and superposition analysis. A homogeneous group of over two thousand flints from site 3 in Wołkusz has been examined. The choice of this inventory was determined by the fact that it contained distinctive set of tools for this taxonomic unit, that is cores and debitage. The article focuses on discussing one of two technological strategies which was reconstructed in the course of the analysis, defined as the concept of preferential point production.
JavaScript jest wyłączony w Twojej przeglądarce internetowej. Włącz go, a następnie odśwież stronę, aby móc w pełni z niej korzystać.