The authors in this article treat the problem of the relation of the Judaeo-Christian tradition and the environmental crisis. It returns to the arguments of Lynn White and analyses them in detail, in order to show that an unproblematic acceptance or refusal of White’s attitude does not reflect the complexity of this relation. At the same time, the article fills the gap in Czech reflection of environmental thought by acquainting the reader with the conception of the philosopher Max Oelschlaeger, who allows us to see White’s arguments in a new light and puts paid to what the authors call “White’s Myth”.
DE
Die Autoren befassen sich im vorliegenden Artikel mit dem Problem der Beziehung von jüdisch-christlicher Tradition und environmentaler Krise. Sie greifen dabei auf die Argumente von Lynn White zurück, die detailliert analysiert werden, um nachzuweisen, dass eine bloße Übernahme oder Ablehnung der Ansichten Whites der Komplexität dieser Beziehung nicht gerecht wird. Der Artikel füllt auch die Lücke in der tschechischen Reflexion des environmentalen Denkens, indem der Leser mit dem Konzept des Philosophen Max Oelschlaeger vertraut gemacht wird, das Whites Argumente in einem neuen Licht erscheinen lässt und den von den Autoren so bezeichneten „White-Mythos“ zerstört.
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