Als Ziel des Artikels hat sich sein Verfasser eine Begründung der Notwendigkeit der Erziehung für den Frieden gesetzt, auf dem Grund einer Analyse des heutigen Zustandes des internationalen Systems Durch Einführung der Nuklearwaffen wurde das Verhältnis zwischen Politik und Macht in heutigen internationalen Beziehungen gründlich verändert. Es hat darüber entschieden, dass sich das internationale System qualitativ von der internationalen Bühne vor dreißig Jahren unterscheidet. Weil Nuklearwaffen und ihre Entwicklung die Höchstgrenze der politischen und militaren Ausnutzung überschritten haben, beginnen Totalkrieg und auch Lokalkriege ihre Legalität schrittweise zu verlieren. Zum ersten Mal wurde nämlich die Menschheit als Gesamtheit in ihrer Existenz bedroht. Eine Analyse des heutigen internationalen Systems zeigt, dass es nicht möglich ist, den Frieden und das Gesamtsicherheitssystem unter Anlehnung an klassische Mittel, wie generelle und völlige Abrüstung, durch teilweise Abrüstung, Aufrüstungskontrolle und Beschränkung des Rüstungswettlaufs zu bauen. Diese Mittel soll man mit Aufbau der psychologischen Infrastruktur des Friedens zu ergänzen. Und die lässt man nur durch die Erziehung für den Frieden erreichen. Im folgenden Teil des Artikels analysiert sein Verfasser den Inhalt der Botschaft des Papstes Johanns Paulus II. „Wir erreichen den Frieden, für den Frieden erziehend", am Weltlichen Tag des Friedens 1979. Der Autor betont, dass ein Novum dieser Botschaft das Vorzeigen war, dass die Sicherung des Friedens in der heutigen Welt eine neue politische Philosophie verlangt, die sich auf eine grundsätzliche Voraussetzung stützt dass Kriege kein untrennbares Fatum der Menschheit sind und dass der Mensch friedenfähig ist. Nach der Analyse geht der Verfasser zu einem gleich wichtigen Dokumenten über, zur UNO - Erklärung zum Frage der Erziehung der Völker im Geiste des Friedens, die im Dezember 1978 von "der Generalversammlung der UNO auf Anregung Polens verabschiedet wurde. Diese Erklärung konstruiert eine Konzeption der Erziehung der ganzen Völker im Geiste des Friedens, im Hintergrund dieser Konzeption liegt eine Hauptvoraussetzung, dass jeder Mensch, jedes Volk und jede Gesellschaft und alle Völker zusammen, also eine internationale Gesellschaft das Recht auf den Frieden hat, das dem Recht auf das Leben und die Entwicklung hervorgeht.
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