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nr 1
47-50
EN
The author presents the history and the role of the Museum of the First Piasts on Lednica. He discusses stages of successive development — the transformation of the Ostrow Lednicki archaeological reservation into a museum, the creation within its framework of the Lednicki Ethnographic Park and the Lednicki Landscape Park, as well as the addition of the archaeological reservation in Giecz and a number of ethnographic objects preserved in situ. Finally, the article considers the assets and faults of organising such a complex and the principles of the co-operation of the Museum with the authorities and the local community.
DE
In den Jahren 1961 - 1963 wurde von J. Łomnicki und A. Nowak auf Ostrów Lednicki der II. Steinbau entdeckt. Der ans Tageslicht gebrachte Grundriβ des Objekts ist von den Entdeckern und den mit Ostrów verbundenen Forschem als ein einschiffiger Kirchenbau mit rechteckigem Presbyterium und mit den vom Norden angebauten Annexen interpretiert worden. Im Kirchenschiff wurden zwei monumentale Grabmäler aus Stein lokalisiert; in dem größeren fand man männliche Knochenreste, in dem anderen u.a. einen Goldring. An der nördlichen Kirchenwand liegt eine Kalkplatte mit Kindergräbern darunter. In der nordwestlichen Ecke, teilweise unter einer Steinplatte, wurden Spuren einer Holzhütte entdeckt. Rund um das Objekt traten zahlreiche Bestattungen auf, von denen zu den interessantesten ein Frauengrab (208 cm) an der südlichen Schiffswand gehörte. Die Kirche hat sich bis zur Gegenwart im völlig zerstörten Zustand erhalten. Das Kirchenschiff und das Presbyterium lassen sich nur in Form eines Negativs der Grundmauer erkennen, das mit Abbruchsmaterial zugeschüttet war. Bei Annexen sind ca. 70 cm hohe Wandfragmente aus Rasenerz und Steinsplittern erhalten geblieben. Schon während der Untersuchungen und nach ihrer Beendigung in den 60er Jahren trat man an Ordnen und Sicherstellen des II. Kirchenbaues heran. Nach 20 Jahre dauernder Exponierung befanden sich die Relikte im katastrophalen Zustand; besonders haben die von innen gesprengten Annexenmauern gelitten. Das wertvolle Objekt muβte also dringend gerettet werden. Im Jahre 1983 ist man mit Zustimmung des Denkmalpflegeamtes an Sicherstellen und Konservation des Objekts mittels einer verhältnismäßig einfachen und zugleich erfolgreichen Methode herangetreten. Die Mauern wurden nach ihrer Ausbesserung mit sog. „Krone”, d.h. Überdeckung der originalen Teilen mit einer Mauer von derselben Struktur, aber mit einer Zwischenlage aus Blei blech versehen. Infolge der gleichzeitig geführten archäologisch-architektonischen Untersuchungen wurden einige wesentliche Details hinsichtlich des Mauer- und Grundmauerverlaufs entdeckt. Es hat sich herausgestellt, daβ in romanischen Negativen aus dem mit Lehm zusammengefügten Gerölle sich auch Teile eines Unterbaus (ca. 80 cm breit, bis 1 m tief) befinden, was das Bestehen von Mauerwänden bezeugt. Im Rahmen der 1983 vorgenommenen Konservation wurde das Grundmauernegativ (teilweise rekonstruierte Grundmauer) mit bleierner Abdichtung versehen, es wurden auch Wandteile aus mit Zementmörtel zusammengefügten Steinsplittern rekonstruiert. Die westliche und südliche Wand sind in Form der trocken übereinander gelegten Steine erhalten geblieben. Die Grabmäler wurden mit einem dem ursprünglichen ähnlichen Material überbaut und mit einer mit Blechbeschlag versehenen Holzdecke überdeckt. Mit ähnlicher Decke wurde auch die Kalkplatte außerhalb der Kirche überdeckt. Die verbrannten Balken der Holzhütte wurden durch rekonstruierte Grundlagen ersetzt. Die Arbeiten sind im Jahre 1986 beendet worden (1987 wurden einige unbedeutende Ausbesserungen vorgenommen). Als Endergebnis der durchgeführten Konservationsarbeiten können u.a. der besser erkennbare Grundriβ der Anlage, der Schutz gegen das Regenwasser (übermäßige Anfeuchtung) und mechanische Beschädigungen betrachtet werden, die weder die Exponierung der originalen Teile noch die Fortsetzung der weiteren Untersuchungsarbeiten beschränken.
7
Content available Szczątki Bolesława Chrobrego na Lednicy
100%
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tom 6
489-490
8
100%
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tom 6
469-471
9
Content available Kilka uwag na temat palatium lednickiego
100%
10
Content available Kasetka z Ostrowa Lednickiego
100%
11
Content available Przyczynek do dyskusji na palatium lednickim
100%
13
Content available Detal kamienny palatium na Ostrowie Lednickim
100%
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tom 6
161-177
DE
Das Palatium auf Lednica war seit dem Anfang seines Bestehens zwei vernichtenden Faktoren unterzogen: den destruktiven Handlungen der Menschen durch Kriege und Abbruch sowie den vernichtenden atmosphärischen Einflüssen. Der Stein, den die örtlichen Bewohner als sekundär verwendbares Baumaterial gebraucht haben, war jahrhundertelang (bis zum 20. Jh. einschließlich) aus der Insel ausgeführt. Dieser Zustand hatte zur Folge, daß bis zu heutigen Tagen nur sehr geringe Menge der architektonischen Steindetails, meistens aus Kalktuff, erhalten wurde. In der Skizze stellen wir 10 Objekte dar. 11. Obiekt erhielt bis zu unseren Zeiten nur in zeichnerischer Form (Tabelle I, II). Man bemühte sich auch, die vermutliche Verwendung dieser Architektur fragmente in verschiedenen Partien des Bauwerks darzustellen. Ich habe auch versucht, auf Grund von bestehenden Elementen eine hypothetische Rekonstruktion des westlichen Palastteils, wo die Aula und das Erdgeschoß lokalisiert wurden, durchzuführen. Eine gleiche Maßnahme wurde bei der Rekonstruktion des Eingangsportals getroffen. Auf der Anlagengröße und Form basierend wurde eine Hypothese formuliest, daß das Objekt aus Lednica die Rolle einer hauptstädtischen Residenz des Herrschers aus dem naheliegenden Gnesen spielte.
14
Content available Podstawa figurki rogowej z Giecza
100%
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2005
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tom 8
243-248
DE
In 1949 wurden auf dem Burgwall in Giecz systematische archäologische Untersuchungen begonnen. Im ersten Untersuchungsjahr wurde im südlichen Burgwallteil, auf dem Ar 306 in der Schicht I ein Geweihfund freigelegt, der als Basis einer kleinen Knochenfigur bestimmt und mit der Figur eines mit dem christlichen Kult verbundenen Heiligen verbunden wird (J. Górecki 2003). Die Beschädigungsart der Füße, die auf der Basis nur in deren vorderem Teil erhalten sind und die Vernichtung eines äußeren Basisrandes neigen den Verfasser zur Verbindung der Figur des Heiligen mit der Kreuzigungsszene, Das ca. 11 cm hohe Objekt (wahrscheinlich die Figur vom hl. Johann Evangelist) war auf einem, gemeinsamen Sockel mit anderen Figuren einer Gruppe befestigt. Die Beschädigung des Randes und der Füße entstand infolge von Losreißung der Figur von der Stelle deren ursprünglichen Befestigung.
15
Content available Ostrów Lednicki - Pomnik Historii
100%
17
88%
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1991
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tom 2
391-392
18
Content available Młyn - oczyszczalnia
88%
19
Content available 20-lecie Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
88%
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1991
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tom 2
385-389
20
Content available Lednicki Park Krajobrazowy
75%
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1991
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tom 2
373-380
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