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XX
The objective of the article is to present the reception of the Polish Western ideas in Western Pomerania in 1945–1956. The author concentrates on the assimilation of the ideas in question and on the popularisation of the information on the Slavic past of Western Pomerania among its inhabitants. After the Second World War the Polish historians, being under political pressure, gave up dealing with problems of the Jagellonian period of the Polish history (in Western Pomerania). Instead, they turned their attention to problems of western ideas. The Polish historians decided to concentrate their efforts on the justification of the legality of Poland’s new western borders and on the confirmation of the Polish character of the Recovered Lands. The people connected with the western ideas denied and belittled the German influences in the past of those lands. They concentrated on the relics of the Piast past of those lands. Those relics, considered to belong to the Polish culture, were to familiarise settlers with the new surroundings. The objective of the people connected with the Polish western ideas was to create a new cultural landscape saturated with the Slavic past of Western Pomerania and its political links with Poland. It was important to generate historical and cultural bonds, and a sense of intimacy of cultural heritage of Pomerania among settlers coming from different parts of Poland. The Polish western ideas in Western Pomerania were based on illusory foundations. Searching for the Polish relics in Pomerania that certified its Slavic past was – in some cases – interpreted in a fairly naïve way. Some groups of Polish settlers were open to the persuasion which was to convince them that Poland had come back to the Piast lands, and such settlers more easily adopted a positive attitude to their new surroundings. Yet, the Slavic roots of Western Pomerania were not so important for the majority of the settlers. There were other factors that counted more than the past. The subsequent generations of the Pomeranian inhabitants took a different attitude: they treated the region as their little homeland. It was just the second generation that was the most susceptible to the Polish western ideas, it was the generation already born in Pomerania. Yet, in Western Pomerania there was no centre to propagate the Western ideas, they were propagated by individual people.
DE
Der vorliegende Artikel wurde bearbeitet auf Grund der Dokumentation, die sich im Archivbestand des Westpommerschen Woiwodschaftskonservators der Kunstdenkmäler in Stettin befi ndet, und konkret in den Sachgruppen Aktenverzeichnis der Jahre 1947–1990 und Aktenverzeichnis der Jahre 1928–1980. Diese Akten zeigen nicht nur den Verlauf der satzungsgemäßen Tätigkeit der genannten Institution, sie enthalten auch Korrespondenz des Woiwodschaftskonservators mit den Regionalorganen der Verwaltung. Auf diesem Grund kann man ein gründliches Wissen vom Verhältnis der örtlichen Behörden zur hiesigen Denkmalssubstanz gewinnen. Der Autor versucht zu zeigen, wie sich das Verhältnis der örtlichen Behörden zum mittelalterlichen Kulturerbe in Pyritz in den Jahren 1945–1972 geändert hat. Das ist ein unterschiedlicher Zeitraum. Nach der Anfangszeit der Improvisation hat sich die zentrale Gewalt bemüht, ein Gefühl der Stabilität unter die Bewohner der West- und Nordgebiete Polens zu bringen. Die Denkmalsubstanzpfl ege wurde von oben organisiert. Die örtliche Verwaltung war nicht imstande, das Problem des Denkmalschutzes zu lösen, und es ist auch möglich, dass die Angestellten dieses Problem nicht verstanden, genauso wie die Mehrheit der Einwohner. In der Bearbeitung von Bebauungsplänen für die Stadt, vorbereitet von oben, wurde nach der Berücksichtigung des Schutzes von mittelalterlichen architektonischen Objekten sowie nach der Aufbewahrung der geschichtlichen und räumlichen Struktur der Stadt gestrebt. Schwacher Ausbildungsstand hiesiger Beamten war die Ursache für solchen Sachverhalt. Auf Grund von Akten kann man feststellen, dass die Angestellten (von Präsidium?) des Städtischen Nationalrates in Pyritz ein ungenügendes Wissen vom Verwaltungsverfahren besaßen. Erst ab den 1960er Jahren hat sich der Standpunkt der örtlichen Gewalt zu den städtischen Sehenswürdigkeiten deutlich verbessert. Man hat sich immer mehr Mühe gegeben, um die Objekte aufzubauen und zu sichern. Die mittelalterlichen Denkmäler wurden nach Finanzmöglichkeit der Stadt wiederaufgebaut und eingerichtet. In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat man die meisten Denkmäler in Pyritz restauriert. Die erste Etappe dauerte von 1962 bis 1964. In diesem Zeitraum wurden der Eulenturm und ein Teil der anliegenden Stadtbefestigungen gesichert. Die nächste Phase der Arbeiten begann im Jahre 1966. Die Befestigungen am Eulenturm als auch die Stadtmauer wurden an der Strecke nicht länger als 300 m renoviert. Parallel zur Renovierung der Stadtbefestigungen dauerte der Wiederaufbau der ehemaligen St.-Moritz-Kirche. Der Wiederaufbau der Kirche wurde nach der Kirchenquelle überwiegend von der Bischofskurie und der Stadtgemeinschaft fi nanziert. Einen winzigen Teil steuerte der Staat dazu. In den Denkmalpfl egerakten kann man jedoch vom positiven Standpunkt der Woiwodschafts- und Lokalverwaltung zu dieser Initiative lesen.
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