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EN
Die Grundlage des sozialen Lebens wie eine Familie setzt die Ehe voraus. Die Ehe wurde von Christo zur Würde des Sakraments erhoben und ihre Würde und Heiligkeit wurden auf theologische Art und Weise in Schriften des Heiligen Paulus vorgestellt. Die Form der Eheschließung wurde nach den kanonischen Vorschriften bestimmt. Der Codex des kanonischen Rechtes von Johannes Paulus des Zweiten unterscheidet die ordentliche und die außerordentliche Form der Eheschließung. Es werden dabei neue Situationen und Umstände berücksichtigt, die es im vorigen Codex nicht gab und in denen der Dispens von Erhaltung der kanonischen Form möglich ist. Wenn es um die ordentliche Form der Eheschließung geht, bestätigt der Gesetzgeber dass sie auf Äußerung der Ehezustimmung in Gegenwart eines berechtigten Trauzeugen und der zwei gewöhnlichen Zeugen beruht. Wenn es sich dagegen um die außerordentliche Form der Eheschließung handelt, beruht sie auf Äußerung der Ehezustimmung in von Recht vorgesehenen Fällen nur den gewöhnlichen Zeugen gegenüber. Die Voraussetzung für die Anwendung der oben erwähnten Form ist nach dem Gesetzgeber im allgemeinen der aktuelle Mangel am berechtigten Trauzeugen. In Todesgefahr lässt der Codex die Dispensmöglichkeit von dieser kanonischen Form zum geistigen Wohl von Gläubigen zu. Der Fall der Todesgefahr bezieht sich auch auf die so genannte „Konkordatehe„. Diese Anleitung beinhaltet außer dem ordentlichen Verfahren der Eheschließung auch das Verfahren in Todesgefahr. In Todesgefahr sieht man Sorge und Schutz der Gläubigen von Seiten der Kirche im Fall des Sakraments der Ehe in außerordentlicher Form des Empfangs dieses Sakraments, indem die Eheleute ihren Status in der Kirche regeln und ihre Kinder für ehelich erklären assen können.
EN
The study above shows briefly legal issues related to marriage in the Orthodox Church. It takes notes of fundamental differences regarding a sacramental marriage in the Latin and Orthodox Churches. The study is divided into two chapters separated into particular points.The first chapter discusses legal conditions to marry, i.e. marriage formalities and main obstacles. The second one approaches us to a divorce issue in the Orthodox church: its form and circumstances. The analysis of the issues mentioned above is to show differences and similarities between marriage-related legislation in both Christian Churches.
EN
The issue of admitting catholic believers to Holy Communion has always been a difficult one in the history. The position of the Church as expressed in Canon 915 of Code of Canon Law 1983 seems strict, but justified with its invariable teachings. The Catholics who have been excommunicated or interdicted after the imposition or declaration of the penalty and others obstinately persevering in manifest grave sin should always be aware of the fact, that it is not the Church that restricts them in their entitlements, but it is them that deprive themselves of that right. This is not a new teaching or tightening of ecclesiastical discipline. This is a continuation of Jesus’s teaching.
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