Polnisch-ukrainische Sprachkontakte resultieren sowohl aus der unmittelbaren Nachbarschaft als auch aus der ukrainischen Expansion nach Westen bzw. der polnischen Expansion nach Osten. Von diesen kontakten zeugen u. a. Orts-, Flüsse- und Flurnamen. Es handelt sich dabei um ukrainische Basis eines Namens oder um eine ukrainische Überlagerung polnischer Namen, aber auch um aus dem Ukrainischen entlehnte Appellativa, die zu Eigennamen (meist sind das Flurnamen) geworden sind. Die Anpassung ukrainischer Namen an das polnische Sprachsystem verläuft nicht einheitlich. Man muß hier phonetische, morphologische und morphonologische Anpassung ins Auge fassen (die letztere wird am konsequentesten durchgeführt). Es lassen sich territoriale Besonderheiten der Anpassung ukrainischer Namen feststellen. Ein besonderes Problem stellt das Funktionieren polnischer und ukrainischer Namenvarianten im Amtsverkehr und in beiden Sprachsystemen dar.
J. Janów (1938) introduced a lexical division south-west Ucrainian Hutsulian dialects region into two sections: Eastern - with a large number of Romanian borrowings and Wester n- where the borrowings are more archaic ( Aromanian?). cf. Eastern fin, banus, kiptar vs. Western fijin, balmus, pektar. J. Janow's Hucul Dictionary is now in print in Slavonic Institute of the Polish Academy of Science in Warsaw.
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