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Vox Patrum
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2008
|
tom 52
|
nr 2
1145-1160
EN
Die Familie in einer religiosen Praxis, welche mit dem Heiligen Nicolaus verkniipft ist, wird meistens ais eine Gemeinschaft von Mutter, Vater und ihrer Kinder dargestellt. Der Vater ist das Haupt der Familie. Er fiihrt seine Kinder in das Leben der Erwachsenen ein, d.h. er begleitet seine Kinder im Prozess des Erwachsenwerdens. Aus christlichen Sicht betrachtend, der Vater ist der Zeuge des Glaubens, den er an die nachkommende Generationen verleiht. Ais Eheleute, Vater und Mutter schenken sich einander die Liebe, Treue und jede Unterstiitzung, besonders dann, wenn es um die Erziehung ihrer Kinder geht. Zum Beispiel, neben dem Wunderleben des Heiligen Nicolaus, von dem in den polnischen Predigten des XVII und XVIII Jahrhunderts oft gesprochen wird, unterrichtet man auch die Eltem, dass sie die Kinder durch das eigene Beispiel des Lebens zu erziehen haben. Die Predi- ger kritisieren das schlechte Verhalten vom Vater und Mutter, vor allem aber einen gewissen Mangel an Belehren und Tadeln ihrer Kinder. AuBerdem, was man vorher gesagt hat, stellt der vorliegende Artikel ganz besondere Praxis dar, nach der bei den polnischen adligen Familien (Radziwiłł, Firlej, Lanckoroński, Potocki, Wielogłowski) der Name „Nicolaus” fur die Kinder gewahlt wurde. Im Laufe der Zeit hat man den Heiligen Nicolaus ais Patron der Witwen, Verlobten und Waisenkinder verehrt.
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