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Über die hygroskopische Eigenschaften des Holzes nach der deutschen Literatur aus dem Jahre 1757. In dem Artikel zitiert der Verfasser eine Veröffentlichung aus der Hälfte des 18 Jahrhundert dessen Verfasser ein bekannter Kölner Kunstsammler des XVIII. Jh. die Ursachen und Folgen der hygroskopischen Eigenschaften des Holzes beschreibt. Beschreibung und Erklärung der Ursachen und Folgen der Hygroskopizität nach Hüpsch entspricht was interessant ist, dem heutigen Wissenstand.
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Content available remote Hygroskopizität von Papier
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Hygroskopizität von Papier. Dieser Beitrag stellt den bisherigen Wissensstand über die Forschungsarbeiten der Hygroskopizität von Papierwaren und ihre Lagerbedingungen in den Sammlungen der Museen und Bibliotheken vor. Es wurde die Analysen der Verlauf von Ad- und Desorptionisothermen für Papierarten und zelluloseartigen Stoffe unter verschiedenen Klimabedingungen durchgeführt. Die Gleichungen zur Berechnung der Isothermen wurden nach einigen Autoren vorgestellt. Der Verlauf der Sorptionsisothermen entspricht dem tatsächlichen Verlauf der Gleichgewichtsfeuchtigkeiten im Falle, wenn das Papier in irgendeinem Adsorptionsverlauf die Gleichgewichtsfeuchtigkeit bei der relativen Luftfeuchtigkeit von 65% erreicht und in einem Desorptionsverlauf die Gleichgewichtsfeuchtigkeit bei der relativen Luftfeuchtigkeit von 15% erreicht.
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Entwurf zu einem chemischen Apparate mittelst welchem das Miasma der asiatischen Cholera und anderer, ähnlicher, pestartiger Krankheiten aufgefangen, entdeckt und durch das Erkennen desselben die Krankheit selbst alsdann um so leichter geheilt werden kann; nebst einer Zeichnung, den hierbei anzubringenden Apparat darstellend. In dem Artikel wurde ein vom Anfang des 19 Jh. stammender Beitrag, über einen Apparat, das im Krankenzimmer aufgestellt, die Cholerakeime aus der Luft ausscheidet und niederschlägt. Und dessen Vorteile für die Medizin.
DE
Aus dem Noth- und Hülfsbüchlein von ... über gewisse kleine Grabhäuser aus Brettern. In der Arbeit wurde von kleinen transportablen, aus Brettern gezimmerten Grabhäusern zum Aufstellen auf offengelassenen Gräber berichtet, die man so lange stehen lässt, bis die Fäulniß an den Leichen sichtbar ist.
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